Entdecken Sie die Zukunft des Beckenbodentrainings: EMS PelviChair mit HIFEM Technologie

Diese innovative Technologie arbeitet mit High-Intensity-Electro-Magnetic (HIFEM) Power (fokussierte elektro-magnetische Impulse) und bietet eine sanfte, nicht-invasive Lösung für vielfältige Anwendungsgebiete. Es kommt zu einem spürbaren, aber angenehmen Kribbeln oder Zucken, während die Muskeln auf die 22.000 Muskelkontraktionen pro Anwendung reagieren. Dieses harmonische Wechselspiel von An- und Entspannung aktiviert und trainiert die gesamte Beckenbodenmuskulatur – effektiv und ohne Entkleiden.

Anwendungsgebiete im Fokus

Der EMS PelviChair mit HIFEM Technologie ist nicht nur effektiv, sondern auch äußerst vielseitig einsetzbar. Hier sind einige Anwendungsgebiete:

• Inkontinenzmanagement: Gezieltes Training zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur zur Verbesserung der Kontinenz.
• Postnatale Rehabilitation: Unterstützt die Regeneration nach der Geburt, fördert die Rückbildung und stärkt den geschwächten Beckenboden.
• Präventives Training: Ideal zur Vorbeugung von Beckenbodenproblemen und zur Erhaltung der Gesundheit.
• Unterstützung bei Rückenschmerzen: Ein starker Beckenboden kann Rückenschmerzen lindern und die Wirbelsäule stabilisieren.
• Verbesserung nächtlichen Harndrangs: Reduziert häufiges nächtliches Wasserlassen durch Stärkung der Blasenkontrolle.
• Verbesserung der Libido bei Mann und Frau: Unterstützt die Steigerung der sexuellen Gesundheit und Lust.
• Verbesserung von Erektionsstörungen beim Mann: Förderung der Durchblutung und Muskulatur im Beckenbereich.
• Behandlung wiederkehrender Harnwegsinfektionen: Stärkung des Immunsystems und Vorbeugung gegen Infektionen.

Kontraindikationen: Wann ist der EMS PelviChair nicht geeignet?

Trotz seiner Vielseitigkeit gibt es einige Kontraindikationen, bei denen der Einsatz des EMS PelviChair nicht empfohlen wird. Dazu gehören:

• Schwangerschaft: Der Einsatz während der Schwangerschaft ist kontraindiziert.
• Akute Infektionen im Beckenbereich: Bei akuten Infektionen ist Vorsicht geboten.
• Implantate im Beckenbereich: Personen mit Implantaten im Beckenbereich sollten vor der Anwendung ärztlichen Rat einholen.
• Spirale, Medikamentenpumpen: Bei Vorhandensein von Spiralen oder Medikamentenpumpen ist eine Anwendung nicht ratsam.
• Epilepsie: Personen mit Epilepsie sollten vor der Anwendung ärztlichen Rat einholen.
• Herzschrittmacher: Der Einsatz bei Trägern von Herzschrittmachern ist kontraindiziert.
• Intimpiercing: Bei Vorhandensein von Intimpiercings ist eine Anwendung nicht ratsam.

Bei Bedenken oder Fragen zu möglichen Kontraindikationen wenden Sie sich bitte an mich.

Wichtiger Hinweis: Die Behandlung gibt kein Heilversprechen ab. Es ist wichtig zu betonen, dass die Anwendungen darauf abzielen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Dennoch kann keine Garantie für bestimmte Heilungserfolge gegeben werden.